Gedanken und Worte zum Februar 🌱
Egal was sie sagen, was du kannst und was nicht.
Ist es dir lieb, dann sei wer und was du bist.
Lass die Liebe, das Licht aus dir strahlen und fürchte dich nicht.
Liebe was du tust, und tue was du liebst.
Vielleicht ist dein Gegenüber nur ein ängstlicher Wicht?!
Mensch, der Februar klopft schon an, und lange habe ich keinen Text mehr geschrieben.
Nu ja, es mag daran gelegen haben, dass meine Zeit mir knapp und teuer war und ich vielleicht auch einfach keine Lust hatte. Schließlich ist Lebenszeit unser höchstes
Gut und die sollten wir mit uns herzerfreuenden Dingen füllen und natürlich auch für etwas,wofür wir Verantwortung übernommen haben.
Fazit anderes war mir wichtiger!
Der Februar bringt schon ein bisschen Frühlingsenergie mit und wir stehen noch am Anfang des Jahres.
Also eine gute Zeit zu schauen, wie wir durch dieses Jahr gehen.
Im Januar war mein Thema die Intuition.
Jetzt im Februar tun wir gut daran unser Licht hell und strahlend zum Vorschein zu bringen.
Erlauben wir uns doch einfach mal ganz ehrlich mit uns und unserem Umfeld zu sein.
Sich in seiner vollen Größe zu präsentieren.
Sich seiner Ängste bewusst zu werden, und sich ihnen zu stellen. Wo lebst du nicht dass, was du gerne tust? Wo vielleicht dein Talent versteckt ist? Und warum
nicht? Sind es vielleicht die Stimmen im Außen, die dir sagen, dass ist ja albern, wofür soll das gut sein? Oder fehlt dir der Mut aus Angst belächelt zu werden?
Und dann kommt vielleicht noch das innere Teufelchen und sagt dir"Du bist nicht gut genug! " Weißt du was,dann nimm dir dieses Teufelchen, gib ihm einen
dicken Kuss und sage ihm :"Ich weiß,dass du Angst hast, ich probiere es trotzdem. "
Wir alle haben Talente und mit Sicherheit sind wir in manchen Dingen unbegabt. Aber wenn dein Tun etwas ist, was du von Herzen gerne tust, dann mach!
Ich will mal ein kleines Anekdötchen erzählen.
Als ich vor etwas mehr als 30Jahren die Schule verließ, hatten wir zum Abschluss eine Aufführung mit der Schulband. Ich erzählte meiner Mama davon. Ihre Antwort
war:"Blamiere dich bloß nicht."Bämm,dass hat gesessen! Also kam zu der ganzen Aufregung auch noch eine ordentliche Portion Angst dazu. Ich habe trotzdem gesungen, weil ich einfach wirklich gerne
singe, und es war gut.
Ich weiß aber auch,dass mir nicht alle Töne liegen. Sehr tief, kann ich z.B. überhaupt nicht gut. Und meine Mama hab ich trotzdem lieb.
Schließlich sind wir ja eigentlich alle so erzogen, dass wir hoffentlich immer und überall einen guten Eindruck hinterlassen müssen.
Allerdings bin ich im Laufe meines Lebens zu der Erkenntnis gekommen, ne, muss ich nicht, kann ich auch nicht, denn dann wäre ich nicht ich. Entweder passt es,oder
nicht.
Das 2. Anekdötchen erlebte ich während meiner 1.Yogalehrer Ausbildung. Wir mussten ja das unterrichten üben mit den ganzen Ansagen fürs Ein-und Ausatmen und das
stellen der Asanas und natürlich einen Dharma Talk vorbereiten. Dieses Mal durfte ich mir anhören, war meine Stimme zu lasziv und ich hätte eine gute Chance in einer Sex Hotline zu arbeiten. Zu
dieser Zeit habe ich mit Reiki und Massage schon Seminare geführt und auch Meditationen angeboten. Hm, bisher ist es mir noch nie passiert, dass jemand auf Grund meiner Stimme Ringelpitz
mit anfassen mit mir spielen wollte.(Zum Glück! Wahrscheinlich wäre ich schwer traumatisiert)
Aber DAS hat gesessen. Total verunsichert und fast schreiend habe ich meine Yogaprüfung absolviert.
Heute weiß ich, dass meine Stimme voll okay ist.
Meine Klienten und Yogis fühlen sich abgeholt und meine neue Yogalehrerin verkündete bei meiner letzten Yogaprüfung, dass meine Stimme besonders sanft und weiblich
ist. Die Tonlage angenehm und die Sprachgeschwindigkeit super ist.
Genau so finde ich aber den Umgang mit Zahlen mega öde, bis auf wenige Ausnahmen vergesse ich ständig Geburtstage. Telefonnummern muss ich mir direkt aufschreiben.
Sonst sind die Zahlen direkt verpufft und es gibt ja noch Taschenrechner und Rechenschieber.
Dafür verfasse ich gerne Texte, als Songtext, kleine Geschichten, oder Meditationen.
Was wiederum anderen vielleicht schwer fällt,die richtigen Buchstaben aneinander zu bringen.
Am liebsten kommuniziere ich, wie mir der Schnabel gewachsen ist, versteht jeder und man muss nicht erst das Lexikon aus dem Schrank pulen. Und andere verwenden
vielleicht lieber Fremdwörter in ihrer Aussprache.
Das nur mal als Beispiel, damit du weißt, was ich meine.
Lass dir nicht dein Licht, dein Strahlen, deine Liebe zu deinem Tun nehmen, nur weil jemand anderes sich vielleicht selbst nicht traut, oder gar neidisch
ist.
Wer zu uns passt bleibt,oder kommt, dass ist im Leben so. Das Leben findet sich.
Also der Februar bringt uns nicht nur im Außen, sondern auch im Innnen ganz viel Licht. Wenn wir ihn lassen.
Habt eine lichtvolle Zeit
Eure Anke💚
Kommentar schreiben
Andrea (Mittwoch, 31 Januar 2024 22:57)
Du wunderbare Anke �
das hast du wieder sehr sehr schön geschrieben und du hast dich aus deinem Herzen ganz genau beschrieben �
Das bist du und ich bleibe �
Es ist so schön, dass es Dich gibt � wir von Dir lernen dürfen und Du uns immer wieder an die wichtigsten und schönsten Dinge des Lebens erinnerst ��
Ich danke dir dafür ����✨�